Anabolika: Nebenwirkungen und Folgen

Um beim Krafttraining mehr Muskelmasse aufzubauen, greifen einige zu Kapseln oder Pulvern – manchmal ohne zu ahnen, dass diese Anabolika enthalten. Wer trotz allem unbedingt anabole Steroide nehmen möchte, solle am besten mit seinem Arzt darüber reden, sagt https://www.beste-masse.net/index.php/93-steromasse-nuewe/311-injektionstechniken Farhan. Dieser könne einen dann noch mal aufklären und auf die verschiedenen Nebenwirkungen entsprechend reagieren. Farhan sagt, dass die illegalen Anabolika in der Regel aus Ländern stammen, in denen man sie noch rezeptfrei in der Apotheke bekommt.

  • Um 1970 entschlossen sich dann auch viele große Verbände, wie etwa der internationale Fußballverband (FIFA) oder der internationale Radsportverband (UCI), Dopingkontrollen einzuführen.
  • Folglich definierten diese Gremien 1963 erstmals das Doping einwandfrei und erstellten zusätzlich eine Verbotsliste für diverse Stoffgruppen.
  • Gründe für eine Neuanmeldung in einem dieser Studios sind meist gesundheitliche, aber auch der Aspekt der Ästhetik rückt vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer weiter in den Vordergrund.
  • Betrachtet man die Geschichte und Entstehung von künstlichem Testosteron, kann man höchstwahrscheinlich davon ausgehen, dass der Bodybuilding-Sport an sich womöglich noch nie „clean“ war.

Blasting und Cruising sind die zwei Phasen einer neuartigen und besonders riskanten Art, Anabolika zu nehmen. Anstatt wie früher zwischen den Zyklen eine Pause einzulegen und dem Körper etwas Zeit zur Erholung zu gönnen, setzt man die Mittel nie komplett ab, sondern nimmt sie während der Cruising-Phase in reduzierter Dosis weiter. Für einige junge Menschen kann es mit dem Muskelaufbau gar nicht schnell genug gehen. Getrieben vom Ehrgeiz und dem Willen nach einem möglichst definierten Körper, schwitzen sie in den Fitnesscentern mehrmals in der Woche.

1 Ursprünge des Dopings in der Antike

Da Schwarzmarktprodukte größtenteils Fälschungen sind, können falsche Wirkstoffe und auch falsche Dosierungen angewendet werden. Darüber hinaus wurden vergleichende Untersuchungen publiziert, wobei Bodybuilder, die Anabolika einnahmen und Bodybuilder, die keine Anabolika verwendeten, verglichen wurden. Seit Ende 2015 gibt es in Deutschland ein Anti-Dopinggesetz, das die Einnahme von Anabolika zum strafrechtlichen Verstoß macht – wenn kein medizinischer Grund für den Konsum vorliegt. “Es war schon immer verboten, solche Substanzen zu verkaufen, denn sie fallen alle unters Arzneimittelgesetz”, sagt der Biochemiker. Wer sich jedoch auf irgendeinem Weg eine Substanz verschafft und benutzt hatte, tat in der Vergangenheit nichts Strafbares. “Sportler, die es im Wettkampf genutzt hatten, wurden dementsprechend nicht als Straftäter verfolgt, sondern nur entsprechend der Regeln der Verbände sanktioniert”, erklärt der Experte.

Soziale Medien verstärken das Problem

Er glaubt, dass Millionen Menschen bereits mit Anabolika in Kontakt getreten sind. Seine tägliche Einnahme von Anabolika verursachte schwere gesundheitliche Probleme. Fortlaufend akkumulierten sich in den 1960er Jahren, besonders im Radsport, dopingbedingte Todesfälle.

Der Einfluss von Wiederholungsbereich…

Fitnesstraining und Bodybuilding gewinnen zunehmend an Beliebtheit in der heutigen Gesellschaft, was sich zudem deutlich an den vielen Neueröffnungen von Fitnessstudios in den letzten Jahren erkennen lässt. Gründe für eine Neuanmeldung in einem dieser Studios sind meist gesundheitliche, aber auch der Aspekt der Ästhetik rückt vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer weiter in den Vordergrund. Um ihre Ziele von der Traumvorstellung des eigenen Körpers zu erreichen stellen viele ihren gesamten Lebensstil um. Es wird penibel auf die Ernährung, Trainingsmethoden, aber auch Schlafzeiten geachtet. Der Konsum von Supplements gehört bei vielen Trainierenden zur Tagesordnung, während einige sogar so weit gehen, dass sie zu Dopingmitteln greifen, um das gewünschte Muskelwachstum zu beschleunigen. Was dabei erschreckend ist, ist die kinderleichte Verfügbarkeit der Anabolika im freien Internet gepaart mit detaillierten Informationen über deren Anwendungsmöglichkeiten.